Zu Produktinformationen springen
1 von 1

Kitab At-Tawhid Buch des Monotheismus

Kitab At-Tawhid Buch des Monotheismus

Normaler Preis CHF 13.00
Normaler Preis Verkaufspreis CHF 13.00
Sale Ausverkauft
Inkl. Steuern.

Shaykh al-Islam erhielt seinen ersten Unterricht im Heimatort von seinem angesehenen Vater. Er war intelligent genug, um den Qur'an in sehr frühem Alter von zehn Jahren auswendig zu lernen. Er las die Bücher des Tafsir, des Hadith und des Fiqh.

Von Anfang an war er sehr interessiert daran, die Werke der frühen Gelehrten zu erlernen und zu studieren, im Besonderen jene des Shaykh al-Islam Ahmad Ibn Taymiyya und dessen ehrenwerten Schülers Muhammad Ibn Qayyim al-Jawziyya. Er studierte umfassend den Inhalt all ihrer Bücher.

In den Jahren der Jugend begab er sich auf die Reise, um die Hajj in Makka auszuführen, dabei nahm er vieles von den ansässigen Gelehrten auf. Hernach zog er weiter nach al-Madina, traf die Wissenden dort und nahm für längere Zeit am Unterricht zweier angesehener Gelehrten namens Shaykh Abd-Allah Ibn Ibrahim Ibn Sa'id an Najdi und Shaykh Muhammad Hayat as-Sindhi teil. Aus Wissbegier nach höheren Stufen des Ilm ging er auf die Reise nach Basra und zog viel Nutzen draus.

In jenen Tagen waren die Menschen in Najd und auch in vielen anderen Gegenden dabei, üblen polytheistischen Dingen und Bräuchen nachzugehen.

Gräber, Bäume, Steine und Höhlen sowie böse Geister und Jinn wurden als Götzen angenommen und verherrlicht. Geschichten und Erzählungen, welche ganz und gar losgelöst waren vom Islam, waren verbreitet, um die scheinbare Vortrefflichkeit dieser Götzen zu stärken. 

Die verweltlichten Ulama trugen für die Erfüllung ihrer weltlichen und materialistischen Wünsche auch zur Irreleitung bei. Auch hatten die Wahrsager und Zauberer grossen Einfluss auf die Gesellschaft. Niemand konnte es wagen, sie und ihren festen Griff auf die Gesellschaft herauszufordern.

Dieselbe Situation bestand auch in Makka und al-Madina, so auch im Yemen. Der Polytheismus; die Erbauung von Gebetshäusern über den Gräbern; das Ersuchen von Hilfe bei den Verstorbenen Heiligen, Jinns und auch andere Dinge des Ahnenkults waren allgegenwärtigen die religiösen Bestandteile.

Nach Prüfung dieser bedauernswerten Zustände unter den Menschen war der Shaykh tief bewegt. Noch bedauernswerter war die Situation, dass niemand dazu bereit war, die Mühen für die Rechtleitung der Menschen auf sich zu nehmen.

Es lag auf der Hand, dass die Annahme dieser Aufgabe die Herausforderung gegen jene Übeltäter, die ihren Unterhalt durch diese Handlungen bezogen, bedeuten würde. Es bedeutete, auf Folterungen und Gräueltaten dieser eigennützigen Verführer und ihren Anhänger vorbereitet zu sein.

Aber der Shaykh war entschlossen genug, jede Anstrengung bis zum Jihad auf sich zu nehmen, um gegen solche Umstände anzukämpfen.

Autor: Imam Muhammad Ibn Abd-Al-Wahab

Vollständige Details anzeigen

Customer Reviews

Based on 1 review
100%
(1)
0%
(0)
0%
(0)
0%
(0)
0%
(0)
e
ema s.
Ein Muss in jedem Haushalt

Ein muss in jedem Haushalt weil es den Tauhid (Eingottglaube) erklärt. Was gibt es wichtigeres als den Tauhid?